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Am Freitag kreisweiter Probealarm

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In allen 13 Städten des Kreises Wesel wird am Freitag, 26. November zwischen 12 und 13 Uhr ein Probealarm durchgeführt.

Dabei sollen die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltensweisen näher gebracht werden. Außerdem will man feststellen, ob es Defizite bei der Alarmierung gibt.

Kreisweit werden alle rund 150 Sirenen sowie 15 mobile Sirenen eingesetzt.

Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Dazwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“.

Die Verhaltensweise beim Warnsignalton, der immer von den Städten und Gemeinden ausgelöst wird, ist:

Ruhe bewahren / Gebäude/Wohnung aufsuchen / Türen und Fenster schließen / Radio einschalten (für einen möglichen Stromausfall wird empfohlen, ein Radio mit Batteriebetrieb vorzuhalten und dafür auch Reservebatterien) / Informationen beachten / Nachbarn informieren.

Informationen bei einem Großschadensereignis gibt es unter www.kreis-wesel.de bzw. unter Tel. 0800 1204000. Diese Nummer ist am Freitag von 12 bis 14 Uhr auch besetzt und nimmt dann Hinweise darüber entgegen, wo Sirenen möglicherweise nicht zu hören waren, bzw. gibt auch Auskünfte bei Rückfragen zum Sirenenalarm.

Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städte und Gemeinden verteilt wurde, informiert über die Sirenensignale. Diese Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.kreis-wesel.de (unter der Rubrik Leben und Wohnen / Sicherheit und Ordnung / Katastrophenschutz).

Während die eigentliche Warnung ihrer Bevölkerung stets Sache der Städte und Gemeinden ist, hat ein Arbeitskreis bei der Kreisverwaltung unter Beteiligung von Vertretern der Kommunen ein Warnkonzept erarbeitet. Dieser Arbeitskreis hat sich auch für diese jährlichen Probealarme ausgesprochen

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