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Julius-Stursberg-Gymnasium

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Konzept zur Gesamtsanierung berücksichtigt naturwissenschaftliche Räume

Nachdem der Zustand der naturwissenschaftlichen Räume Anfang des Jahres im Fokus der Öffentlichkeit stand, fand im Februar ein Gesprächsaustausch unter Leitung von Bürgermeister Harald Lenßen statt. An dem Gespräch nahmen Vertreter der Bezirksregierung, der Stadtverwaltung, der Schulleitung, der Schulpflegschaft sowie der Stadtratsfraktionen teil.

Zunächst wurde die aktuelle Situation des gesamten Schulgebäudes mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaftliche Räume eingehend und konstruktiv erörtert. Einig darin waren sich alle Teilnehmer, dass die naturwissenschaftlichen Räume saniert werden müssen. Es wurde aber auch festgestellt, dass dieser Teilbereich des Gebäudes nicht separat betrachtet werden kann, sondern die generelle Situation hinsichtlich des Sanierungsbedarfs am Julius-Stursberg-Gymnasium berücksichtigt werden muss. Danach gibt es dort im gesamten Gebäudekomplex einen Handlungsbedarf in den Feldern Brandschutz, Elektrotechnik, Gefahrstoffe, pädagogisches Konzept/Fachklassen und Architektur.

Die anstehenden Arbeiten sollen daher zeitlich und technisch koordiniert werden. Ziel dabei ist, vor allem die naturwissenschaftlichen Räumen in den Vordergrund zu stellen.

Der finanzielle Aufwand der Gesamtkosten (Planen und Bauen) im Julius-Stursberg-Gymnasium wird auf mindestens etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt, davon in der ersten Stufe cirka 30.000 Euro für die Entwicklung des Gesamtkonzeptes und des Projektablaufes.

Das Gesamtprojekt soll begeleitet werden durch eine noch zu installierende Projektgruppe, die sich aus Lehrern, Eltern, Politik und Verwaltung zusammensetzt und die Planungen unterstützt.

Während der Umbauarbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich wird auch eine Auslagerung der Unterrichtseinheiten auf andere Schulstandorte erwogen, um die Bauzeit auf ein Minimum zu straffen.

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