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Strom aus der Zapfsäule am Leineweberplatz

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Drei nagelneue Zapfsäulen für elektrostrombetriebene Fahrzeuge stehen seit kurzem in Moers und Neukirchen-Vluyn, eine davon auf dem Leineweberplatz. ENNI und die beiden Städte wollen damit die Elektromobilität am Niederrhein anschieben. ENNI-Geschäftsführer Stefan Krämer und Bürgermeister Harald Lenßen starteten mit einem Fiat E von ENNI einen ersten Versuch und waren angetan vom neuen Service.

„Wir brauchen den Einsatz von mehr erneuerbaren Energien sowie eine umweltgerechte Mobilität. Elektrofahrzeuge können da einen wichtigen Beitrag leisten“, sagt Harald Lenßen, der wie sein Moerser Amtskollege Norbert Ballhaus nicht lange fackelte, als die ENNI geeignete Standorte für die Tanksäulen suchte – und fand: in Neukirchen-Vluyn am Leineweberplatz, in Moers vor dem Rathaus an der Meerstraße und vor dem ENNI-Kundenzentrum an der Uerdinger Straße. „Wir wollen die E-Mobilität am Niederrhein vorantreiben und freuen uns über die Unterstützung aus den beiden Rathäusern“, so Stefan Krämer zu der gelungenen Kooperation mit den beiden Städten. „Es gibt am Niederrhein mit Sicherheit viele Bürger, die mit der Anschaffung eines E-Fahrzeugs liebäugeln. Für sie haben wir jetzt die Basis geschaffen.“

Die ENNI geht mit gutem Beispiel voran: Ihr Fuhrpark ist seit Jahren auf Umweltverträglichkeit geprägt, der Fiat 500 ist das neue Paradestück. „Wir wollen den Wagen werblich am gesamten Niederrhein einsetzen“, sagt Krämer. Für den kleinen Flitzer kein Problem: Nach drei Stunden Ladezeit kann er 140 Kilometer zurücklegen und mit seinem ENNI-Strom den Niederrhein erkunden. Eine Tankfüllung mit 20 Kilowattstunden kostet dabei gerade mal vier Euro, 100 Kilometer Fahrt kosten somit nur rund 2,80 Euro. Wie das Tanken mit Kabel funktioniert? Das hat sich Harald Lenßen vor der Fahrstunde mit Krämer schon mal sehr genau angesehen. Lenßen: „Wir wollen in Neukirchen-Vluyn schließlich auf die Herausforderungen von morgen vorbereitet sein.“

 

 

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